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Kinkaku-Ji - Der goldene Pavillon
Der Kinkakuji (金閣寺, Goldener Pavillon) ist ein Zen-Tempel im Norden Kyotos, dessen oberste zwei Stockwerke vollständig mit Blattgold bedeckt sind. Der ursprünglich als Rokuonji bekannte Tempel war die Ruhestandsvilla des Shoguns Ashikaga Yoshimitsu und wurde nach seinem Tod im Jahr 1408 gemäß seinem Testament zu einem Zen-Tempel der Rinzai-Sekte. Der Kinkakuji stand Pate für den ähnlich benannten Ginkakuji (Silberner Pavillon), den Yoshimitsus Enkel, Ashikaga Yoshimasa, einige Jahrzehnte später auf der anderen Seite der Stadt erbaute.
Der Ryoanji Temple - Der berühmteste Steingarten Japans
Der Ryoanji-Tempel (龍安寺, Ryōanji) in Kyoto ist der berühmteste Steingarten Japans. Ursprünglich eine Adelsvilla aus der Heian-Zeit, wurde die Anlage 1450 in einen Zen-Tempel umgewandelt und gehört zur Myoshinji-Schule der Rinzai-Sekte des Zen-Buddhismus, deren Haupttempel nur einen Kilometer weiter südlich steht.
Hanami
Hanami (japanisch 花見, „Blüten betrachten“), meist in der Höflichkeitsform O-Hanami, ist die japanische Tradition, in jedem Frühjahr mit sogenannten „Kirschblütenfesten“ die Schönheit der in Blüte stehenden Kirschbäume zu feiern.
Japan's Kei-Cars
Wenn man als Europäer aktuell in Japan das Land bereist, fällt einem auf der Strasse sofort eines auf - die kleinen, wie an Spielzeug-Autos erinnerten Kleinfahrzeuge. Anfangs fand ich die Modelle, die von verschiedenen Japanischen Herstellern aktuell auf den japanischen Strassen fahren, noch etwas sehr speziell - ja sogar etwas hässlich. Mit der Zeit jedoch fand ich Gefallen an diesen, in diversen knallig farbigen Leichtautomobilen (Kei-Cars) - und zurück aus Japan, vermisse ich sie schon ein wenig ;-)…
Shirakawa-gō - Das Ballenberg von Japan
Shirakawa ist ein Dorf in den Japanischen Alpen im Bezirk Ōno, Präfektur Gifu, Japan. Es ist vor allem als Standort von Shirakawa-gō bekannt, einem kleinen, traditionellen Dorf, das einen Baustil präsentiert, der als Gasshō-zukuri bekannt ist. Zusammen mit Gokayama in Nanto, Toyama, ist es eine der UNESCO-Welterbestätten.
Tokyo - Die stille Megacity
Tokyo mit 14 Millionen Einwohner und ruhig - Ein Widerspruch? Nein - man hört z.B. kein Hupen von Autos - dies ist nicht in der DNA der Japaner! In den japanischen Autos wurden scheinbar Hupen nur für Europäer eingebaut, für die Giovannis und Luigis dieser Welt…;-).
Fujisan - Eine japanische Ikone
Der Berg erhebt sich mit seinen 3776 Metern etwa 100 km südwestlich von Tokyo und ist in der ganzen Welt als ein Symbol des Landes bekannt. Obwohl er das letzte Mal 1707 ausgebrochen ist, wird er immer noch zu den aktiven Vulkanen Japans gezählt.
Engawa - Die Verbindung von Wohnraum und Garten
Der Engawa befindet sich zwischen den mit Tatami-Matten ausgelegten Wohnräumen und dem zum Haus gehörigen Garten. Kann aber auch zur Strasse ausgerichtet sein. Er befindet sich normalerweise auf Innenraumniveau (in Ausnahmefällen eine Stufe tiefer), ist überdacht und hat kein Geländer. Die Trennung zum Innenraum erfolgt über Schiebetüren, Shoji genannt.
Kenrokuen - Einer der drei berühmtesten Gärten Japans
Der Kenrokuen-Garten ist das Zentrum von Kanazawa und blickt auf eine lange ruhmreiche Geschichte zurück. Der Garten wurde über mehrere hundert Jahre hinweg von der Familie Maeda geschaffen und ist heute eines der besten Beispiele für einen japanischen Landschaftsgarten zum Spazierengehen. In jeder Saison gibt es im Garten etwas zu sehen.
Matsumoto - The "Raven Black" Castle
Die Burg Matsumoto ist eine historische Festungsanlage in der gleichnamigen Stadt, 50 Kilometer südlich von Nagano gelegen. Die Festung, die zum nationalen Kulturerbe Japans gehört, erhielt aufgrund ihrer Farbe den Spitznamen "Schwarzer Rabe".
Badende Schneeaffen von Yamanouchi
Die badenden Schneeaffen von Yamanouchi in der Präfektur Nagano darf man heute als natürliche Wahrzeichen Japans bezeichnen. Unter westlichen Touristen sind sie fast so berühmt wie das Schreintor von Miyajima oder der Berg Fuji.
Hiroshima
The so-called Miyajima Shrine Island is located in Hiroshima Bay. The island is known for its enormous Torii Gate, which appears to float on the water at high tide and is accessible on foot at low tide.